Wie arbeiten Cyberkriminelle, warum können sie nicht auf einen guten Kundenservice verzichten und was können wir gegen sie tun?
Sie betreten morgens ahnungslos Ihr Büro, kochen eine Tasse Kaffee und starten den Computer. Beim Öffnen der Unternehmenssoftware stellt man schockiert fest, dass nichts mehr funktioniert. Zuerst denken Sie, dass es sich um einen vorübergehenden Ausfall handelt, doch schon bald sehen Sie eine Meldung, die Sie nicht glücklich macht: „Sehr geehrter Kunde, Sie wurden gehackt.“ Um Ihr Firmennetzwerk wieder nutzen zu können, bitten wir Sie, innerhalb von 7 Werktagen 100.000 € an uns zu zahlen. Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe? Bitte wenden Sie sich gerne an unseren Kundenservice. Herzliche Grüße, der Cyberkriminelle.“
Was ist Cyberkriminalität?
Cyberkriminalität gibt es in vielen Formen und Ausmaßen, doch in der Regel zielt sie darauf ab, mit böswilligen Absichten in IT-Systeme einzudringen. Dies kann auf persönlicher Ebene geschehen, beispielsweise durch Phishing-E-Mails oder die bekannten WhatsApp-Nachrichten von Personen, die sich als jemand anderen ausgeben. Es findet aber auch auf organisatorischer Ebene statt: Cyberkriminelle versuchen beispielsweise, das Unternehmensnetzwerk einer Organisation lahmzulegen.
Wie arbeiten Cyberkriminelle?
Cyberkriminelle sind keine „Dachzimmer-Individuen“ mehr, die etwas dazuverdienen wollen. Es handelt sich um professionelle Organisationen, die wie ein Unternehmen geführt werden. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie sie funktionieren, haben wir ihre Arbeitsweise in 3 Phasen unterteilt.
Phase 1: Forschung und Entwicklung
In dieser ersten Phase wird festgelegt, wen sie angreifen und welche Strategie sie verfolgen. Wenn Sie einen Wiederherstellungsplan oder einen Computer beibehalten haben, wird dies wiederholt. Wie kommen Cyberkriminelle an diese illegale Software? Sie glauben es vielleicht nicht, aber sie kaufen es oft in speziellen „Hacker-Shops“ im Dark Web, wo Sie fertige Software kaufen können. Sobald Cyberkriminelle die richtige Software gefunden haben, verstecken sie die schädliche Datei in einem harmlos aussehenden Dokument.
Phase 2: Marketing
Als Cyberkrimineller haben Sie in eine Software investiert und diese geschickt in einer anderen Datei versteckt. Dann wäre es natürlich schade, wenn Ihnen niemand in die Falle tappen würde. Daher verwenden Cyberkriminelle Methoden, die den Marketingtechniken von E-Commerce-Unternehmen tatsächlich sehr ähnlich sind. Sie versenden beispielsweise E-Mails an eine Liste potenzieller „Kunden“ oder nutzen soziale Medien, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
Phase 3: Geiselnahme
Beim Zurücksetzen tritt das Zurücksetzen auf und das Zurücksetzen wird fortgesetzt. Ohne dass der Benutzer es merkt, verschlüsseln sie dann die gesamte Software. Um das Gerät oder System erneut nutzen zu können, muss für die Entschlüsselung ein Geldbetrag bezahlt werden, meist in Bitcoin. In den meisten Fällen hinterlassen sie eine Nachricht mit Telefonnummer oder Kontaktdaten, wenn die gehackte Person Hilfe benötigt.
Kundenservice für Cyberkriminelle
Viele gehackte Personen oder Organisationen möchten so schnell wie möglich wieder online sein. Doch dazu brauchen sie den Cyberkriminellen: Er muss die Verschlüsselung aus der Software entfernen. Es klingt vielleicht verrückt, aber auf einen guten Kundenservice können Cyberkriminelle nicht verzichten. Zum Zurücksenden wurde das Zurücksenden mit dem Zurücksenden fortgeführt.
Kann Cyberkriminalität verhindert werden?
Cyberkriminalität ist ein wachsendes Problem, das nicht einfach zu bekämpfen ist. Cyberkriminelle operieren oft aus dem Ausland und können sich geschickt einer Aufspürung entziehen. Darüber hinaus verfügen sie über clevere Möglichkeiten, das verdiente Geld zu waschen, ohne Spuren zu hinterlassen. Als Einzelperson oder Organisation können Sie es Cyberkriminellen jedoch erheblich erschweren, an Sie heranzukommen. Sie tun dies, indem Sie beibehaltenstronganddifferent beibehalten, beibehaltenup, beibehalten,
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